Die Rietbergerinnen waren dabei und bereicherten mit einem Auftritt des ökumenischen Singekreises das Programm.
Ansonsten prägten personelle Veränderungen die zweite Hälfte der 1980er Jahre.
1985 legte Margret Bügemannskemper den Vereinsvorsitz nieder. Die Nachfolge trat ein Vorstandsteam mit Gerlinde Kühn an der Spitze sowie Renate Sunder und Ursula Lawrenz als weitere Verantwortungsträgerinnen an.

Doch schon 1987 musste Gerlinde Kühn ihr Amt aus gesundheitlichen Gründen wieder aufgeben. Als neue erste Ansprechpartnerin sprang Dorit Friemel ein.

Im selben Jahr durchliefen vier weitere Frauen eine Ausbildung zu Übungsleiterinnen für die kfd-Gymnastikgruppe. Von diesem Quartett ist bis heute noch Ruth Lang aktiv. Ferner starteten die ersten Mutter-Kind-Kurse unter Leitung von Hedwig Siekdrees.

1988 wechselte Pfarrer Alfons Wagner von Rietberg in die Gemeinde Dringenberg. Neuer Seelsorger und Präses vor Ort wurde Michael Rademacher.

Getreu der Devise „Neues wagen“ fand abermals eine Fragebogenaktion zur Programmgestaltung statt.

Aus den Neuwahlen zur Jahreshauptversammlung am 15. März 1989 ging Marie-Luise Kloock als neue erste Vorsitzende hervor. Mit ihrer Kreativität und mitreißenden Art gab sie der kfd frischen Schwung. Unterstützung erhielt sie durch die Stellvertreterinnen Dorit Friemel und Gerda Göke.
Unter dem Motto „Miteinander – Füreinander“ luden Rietbergs kfd-Frauen erstmals Bewohner des Altenpflegeheims zu einem Begegnungsnachmittag ins Pfarrheim ein. Das gemeinsame Frühlingsfest wird bald zum festen Brauch im kfd-Programm. Jährlich lassen sich die Besucher seither mit selbstgebackenem Kuchen verwöhnen und von einem kleinen Programm unterhalten. 

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